Der Kunsthallensommer ging nun zu Ende.
Was bleibt sind die Erinnerungen, der Klang, die Bilder.
Von 19.03. bis 14.08.2016 präsentierte die Junge Kunsthalle die Kunst nach 1945. „Bunte Kleckse und Farbspritzer, wild tanzende Farbkreise, rätselhafte Zeichen, rhythmische Muster in Weiß, glühendes Rot – Bewegung festgehalten im Moment des Malens.“ Wie kann ich da als Tänzer still die Bilder betrachten, wenn diese mich do so sehr zur Bewegung auffordern.
Mittels meines Körpers interpretierte ich die ausgestellten Werke. Die Besucher erlebten eine tänzerische Auseinandersetzung mit der Malerei und Skulptur. Der Künstler und Musiker Helmut Wetter betonte bzw. vertonte den Abend auf dem Tenorsaxophon.
Fotos: Bernadette Fink 2016
Mein herzlicher Dank geht auch an Frau Alexandra Hahn und die Kuratorin Petra Erler-Striebel für die Vermittlung und die Unterstützung.