Ich wurde seid der ersten Begegnung mit den Arbeiten von Franziska Schemel in einen tiefen Bann gezogen. Die unterirdischen Straßen der Stadt wurden zum neuen Revier der Kunst.
Die von Franziska Schemel abgebildeten Passanten begannen sich vor meinem Auge zu bewegen – sie tanzten. Ihr Ziel die Unterquerung der Straße wurde nebensächlich.
In September 2012 begannen wir an den gemeinsamen Projekt „Abgrundtiefe Begegnungen“. Wir gingen in drei der letzten Karlsruher Unterführungen der Kriegsstraße (am Staatstheater, Hirschstraße und Wilhelm-Baur-Straße). Dort filmten und fotografierten wir unsere Performances.
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In Juni 2014 eroberten wir uns die neuen Unterirdischen Räume der Stadt. Diesmal gingen wir auf die U-Strab Baustelle der Kombilösung. Dort entstanden weitere Aufnahmen für das Projekt.
In Juni 2015 werden die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit in einer Ausstellung in der Galerie Knecht und Burster präsentiert. Zu sehen werden sein die Arbeiten von Franziska Schemel und die BIK Videos der Performances.
Weiter Informationen folgen in Kürze.
Hier ein paar Ausschnitte aus der Performance-Reihe.